Gartentrend 2023: Ode an die Natur

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Die Auswirkungen des Klimawandels lassen uns immer mehr erkennen, dass die Natur ein großartiges Element in unserem Leben ist. Das Bewusstsein, dass wir, wenn wir die Erde retten, auch uns selbst retten, schafft Dringlichkeit. Es bringt nicht nur Angst, sondern auch Taten. Dies spiegelt sich in der zunehmenden Zahl der verwilderten Gärten wider.
Natürliche Atmosphäre
Die Natur erhält mehr Freiheit und die Gärten werden wilder. Die Artenvielfalt wird verbessert, indem viele und vor allem unterschiedliche Pflanzen statt der gleichen verwendet werden. Platten und andere Befestigungen sind weniger wichtig. Wenn es eine Befestigung gibt, dann ist sie halb gepflastert und schlängelt sich zwischen der Vegetation hindurch. 
Kleiner Außenbereich
Ein kleiner Garten oder ein Balkon ist kein Grund mehr, auf Grün zu verzichten, sondern eine Motivation, sich auch dort mit Natur zu umgeben. In jedem noch so kleinen Außenbereich werden durch eine reiche und vielfältige Bepflanzung lebendige grüne Erlebnisse geschaffen. Dies geschieht sowohl auf der Brüstung, in Töpfen als auch vertikal und am besten alles auf einmal. Die Natur ist überall. 
Organische Symbiose
Natürliche, ausgewogene Farben wie Braun- und Grüntöne stehen im Vordergrund. Ergänzt durch dezentes Weiß, sanftes Lila und sanftes Rot, ohne den natürlichen Charakter zu stören. Die Verwendung von Blumen und Pflanzen ist skurril und natürlich. Die Pflanzen stehen nicht mehr aufrecht in starren Töpfen, sondern bilden einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Elementen der Natur. 
Poesie im Garten
Blumenzwiebeln sind ein wichtiger Bestandteil der Atmosphäre eines naturnahen Gartens. Tulpen, Narzissen, Traubenhyazinthen und Hyazinthen erhöhen das grüne Volumen. Wählen Sie besonders botanische Arten wie botanische Tulpen, Narzissen und Hasenglöckchen. Verwenden Sie sie als ein natürliches Gedicht, bei dem die Blumenzwiebeln innerhalb der Pflanzenkombination Ähnlichkeiten in Form oder Zusammensetzung erhalten. (iBulb)