Kategorie: Landwirtschaft

  • Quinoa: Neue Sorten für den europäischen Markt

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    Einst eroberte eine unansehnliche Erdknolle unsere Äcker und Teller: die Kartoffel. Nun schickt sich eine weitere Kulturpflanze aus Südamerika an, zum Schlager in Europa zu werden: Quinoa.

  • Thüringen: Wenig Pilze, aber viel Him- und Heidelbeeren

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    Wie schon im vergangenen Jahr scheint auch die diesjährige Pilzsaison erst langsam anzulaufen. Aktuell finden sich die ersten Pfifferlinge, hingegen sind nur wenige Steinpilze, Perlpilze, Hexenröhrlinge und Täublinge am Waldboden zu sichten.

  • Pilz bedroht Kohlpflanzen

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    Kohlpflanzen, die sich zunächst bleich verfärben, später kümmern und dann welken und absterben, können von der Kohlhernie – Plasmodiophora brassicae – befallen sein.

  • Lästige Ameisen vertreiben

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    Es wird viel darüber diskutiert, ob Ameisen nützlich oder schädlich sind. Als Allesfresser beseitigen sie im Garten beispielsweise tote Tiere und abgestorbene Pflanzenteile und sind somit durchaus nützlich.

  • Jakobskreuzkraut: Giftpflanze für Pferde und Wiederkäuer

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    Das Jakobskreuzkraut, botanisch Senecio jacobaea, eine gelb blühende Giftpflanze, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verbreitet. Besonders auf wenig genutzten Weiden, Brachflächen, Wegrändern und Böschungen breitet sich diese zweijährige Giftpflanze weiter aus, meldet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

  • Schwarze Johannisbeeren: Nicht neben Kiefern pflanzen

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    Wenn Johannisbeeren Anfang Juni krank werden, sind oft Kiefern in der Nähe die Ursache. An Ästen der Weymouthskiefer treten im Frühjahr gelegentlich hellgelbe, blasige Sporenlager auf, die später Pilzsporen freisetzen.

  • Unkraut: Herbizide auf Gehwegen und Zufahrten tabu

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    Um Unkräuter auf Bürgersteigen, Gehwegen, Hofflächen und Zufahrten zu beseitigen, ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln strikt verboten.

  • Jakobskreuzkraut – Giftpflanze für Pferde und Wiederkäuer

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    Das Jakobskreuzkraut, botanisch Senecio jacobaea, eine gelb blühende Giftpflanze, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verbreitet. Besonders auf wenig genutzten Weiden, Brachflächen, Wegrändern und Böschungen breitet sich diese zweijährige Giftpflanze weiter aus, meldet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

  • Wer frisst im Apfelbaum?

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    Im Mai und Juni treten an den Ästen von Apfelbäumen gelegentlich auffällige Gespinste auf, die auf einen Befall mit der Apfelbaumgespinstmotte – Yponomeuta malinellus – zurückzuführen sind, teilt der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit.

  • Mit dieser Fliege ist nicht gut Kirschen essen

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    Wer eine reiche Süßkirschenernte aus seinem Garten haben möchte, sollte jetzt gelbe, beleimte Kirschfruchtfliegen-Fallen in seinen Kirschbäumen aufhängen, empfiehlt der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.