Kategorie: Natur und Wildlife

Jetzt im Herbst leuchten die orangeroten bis gelben Sanddornbeeren an den Sträuchern. Sie haben einen herbsäuerlichen Geschmack und werden daher selten roh gegessen.

In Mecklenburg-Vorpommern wird seit 2011 eine aus Mitteln der obersten Jagdbehörde des Landes finanzierte Pilotstudie zur Telemetrie von Wölfen mittels GPS-GSM-Halsbandsendern durchgeführt.

Die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland stellt Bundes- und Landesbehörden vor Aufgaben, die einer bundesweiten Koordination bedürfen.

Der NABU begrüßt die Einrichtung eines bundesweiten Wolfs-Beratungszentrums.

Fast 47.000 Unterschriften gegen die illegale Verfolgung von Greifvögeln in Deutschland hat der NABU an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks überreicht. Sie nahm diese stellvertretend für die Umwelt- und Innenminister der Länder und des Bundes entgegen.

Die Umweltminister der EU-Mitgliedstaaten haben sich in ihrer heutigen Sitzung in Brüssel für eine vollständige Umsetzung des europäischen Naturschutzrechts und eine bessere Finanzierung von Schutzmaßnahmen ausgesprochen.

Der NABU startet ab sofort mehrere Moorschutz-Großprojekte in Polen und den baltischen Ländern. Sie sind Teil des neu gegründeten Internationalen Moorschutzfonds, mit dem der NABU künftig auch außerhalb Deutschlands geschädigte Gebiete renaturieren will.

Wilderei auf bedrohte Tierarten ist nicht nur ein Problem in Afrika oder Asien, sondern auch in Deutschland.

In Nordrhein-Westfalen gibt es einen zweiten Nachweis eines Wolfes innerhalb eines Monats. Das nordrhein-westfälische Umweltministerium bestätigte nun, dass im Kreis Siegen-Wittgenstein am 22. Januar eine Wildkamera in einem Waldgebiet einen Wolf festgehalten hat.

Für Monarchfalter, Bonobos, Nashörner, Elefanten, Löwen, Lemuren und Walrösser war 2014 laut WWF kein gutes Jahr. Wilderei, Lebensraumverlust, Klimawandel und Übernutzung – das alles setzte diesen Tierarten und mit ihnen der gesamten biologischen Vielfalt weltweit enorm zu.