Kategorie: Wald und Forstwirtschaft
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Vom Donnerschlag zum Weizenkorn
Wie aus dem Nichts erscheinen die Pilze im Wald. Frühere Generationen glaubten entweder sie seien Ausdünstungen der Erde oder sie schufen allerlei Mythen über ihre Entstehung.
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Kinderpflanze des Monats: Das Lungenkraut
Die jungen Blüten des Lungenkrautes sind noch kräftig rosa. Doch nach ein paar Tagen werden sie violett und dann leuchtend blau. Dieses Farbenspiel fasziniert vor allem Kinder.
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Am Puls der Zeit: DBU wird 25
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) feiert Geburtstag: Am 1. März 1991 hatte sie in Osnabrück ihre Arbeit aufgenommen, nach einem Vierteljahrhundert sind nun über 9.000 innovative und umweltentlastende Modellprojekte mit rund 1,6 Milliarden Euro und viel selbst eingebrachtem Expertenwissen umgesetzt worden.
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Atlantische Wärmefront und starke Niederschläge treiben Frösche und Kröten aus den Winterquartieren
Unerwartet hohe Temperaturen und anhaltende Niederschläge treiben seit dem Wochenende Frösche, Kröten und Molche in Berlin und Brandenburg zu Tausenden aus den Winterquartieren.
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Bundesminister Schmidt bringt neues Wald- und Jagdgesetz auf den Weg
Der Wald bringt wirtschaftliche Erträge und Erholung, dient dem Klimaschutz und beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Mit dem neuen Gesetz haben wir es geschafft, insbesondere die Bewirtschafter kleinerer Waldflächen bei der nachhaltigen Waldbewirtschaftung zu unterstützen.
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BMEL: Der Buche geht es besser
Gute Nachricht aus Deutschlands Wäldern: Der Kronenzustand der Buche hat sich 2015 gegenüber dem Vorjahr stark verbessert. Wie die Waldzustandserhebung 2015 des Bundeslandwirtschaftsministerium zeigt, sankt der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen um 15 Prozentpunkte auf 33%.
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Landvolk: Naturzugang muss auch Grenzen respektieren
Niedersachsens Waldbesitzerverband steht zum freien Betretungsrecht des Waldes, möchte in einem Naturzugangsgesetz aber zugleich die Rechte der Eigentümer gewahrt und gestärkt sehen.
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Moore: Mehr als Gruseln und Torfstechen
Früher fürchteten die Menschen das Moor, war es doch ein Ort, wo böse Geister lebten. Dann lernte der Mensch, das Moor zu nutzen: Torf wurde abgebaut und die Flächen entwässert, um Landwirtschaft zu betreiben.
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Jährliche Wärme-Rekorde werden ziemlich sicher vom Menschen verursacht
Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit sind die jährlichen Wärmerekorde der letzten Zeit Ergebnis des vom Menschen ausgelösten Klimawandels.
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Lurch des Jahres 2016: Der Feuersalamander
Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist 14 bis 20 cm groß, kräftig gebaut mit einem breiten flachen Kopf und einem runden Schwanz.