Kategorie: Wald und Forstwirtschaft
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Klettergehölze finden überall ihren Platz
Ein beschränktes Platzangebot auf Balkon und Terrasse oder im Garten lässt sich mit Kletterpflanzen optimal ausnutzen. Auf relativ kleiner Grundfläche ranken sie mit ein wenig Unterstützung nach oben oder umschlingen von ganz allein, was sich ihnen anbietet.
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Studie: Belegt Zeckenaktivität auch auf waldfernen Grundstücken
Wer seinen Garten betritt, befindet sich im Zeckengebiet: Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der Universität Hohenheim aus dem Großraum Stuttgart. Betroffen sind nicht nur Natur und Wald nahe Gärten sondern auch stark gepflegte und waldfernere Grundstücke.
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Thüringen: Forstwirtschaft minimiert Pflanzenschutzmitteleinsatz
Mitte der 1990er Jahre setzten Förster im Thüringer Staatswald Pflan-zenschutzmittel (PSM) gegen Rüsselkäfer, Mäuse oder Raupen auf bis zu 5.000 ha ein. Seit dieser Zeit sinkt der Einsatz chemischer Mittel im Wald stetig.
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Ehrenamtliche Hasen-Helfer und Frosch-Träger
Verletzte Hasen, verlassene Hasenkinder und andere Wildtiere gehören nicht zum Tierarzt, sondern in Tierauffangstationen. Diese werden meist von ehrenamtlichen Helfern betreut und sind nicht nur zu Ostern auf Unterstützung angewiesen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Dringend benötigt werden aktive Mitarbeiter, die beim Pflegen, Säubern oder Füttern mit zupacken.
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NABU: Gifteinsätze in Wäldern verbieten
Anlässlich des Internationalen Tag des Waldes machte der NABU erneut auf die bevorstehenden Gifteinsätze in Eichen- und Kiefernwäldern aufmerksam.
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Ökologisch stabiler und attraktiver Wald dank naturnaher Bewirtschaftung
Der Grunewald in Berlin ist vom Bund Deutscher Forstleute (BDF) zum „Waldgebiet des Jahres 2015“ gekürt worden.
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Höfken und Jost eröffnen Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald
Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken und ihr saarländischer Amtskollege Reinhold Jost haben am Dienstag das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald in Birkenfeld eröffnet.
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Agrochemikalien: Stellen ein globales Risiko für Gewässer dar
Agrochemikalien stellen ein globales Risiko für Fließgewässer auf rund 40% der Erdoberfläche dar. Da in die Untersuchung auch viele Gewässer in unbeeinflussten Gebieten wie Gebirgen und Wäldern einbezogen wurden, seien diese Chemikalien somit ein Problem für die überwiegende Mehrzahl an Gewässern in landwirtschaftlichen Gebieten.
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Rheinland-Pfalz: Erster Nationalpark
„Rheinland-Pfalz hat nach dreijähriger Entwicklungszeit nun offiziell seinen ersten Nationalpark“, freute sich Umweltministerin Ulrike Höfken.
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Emnid-Umfrage belegt: Kindern fehlt der Kontakt zur Natur
Die Emnid-Umfrage, die von der Deutschen Wildtier Stiftung in Auftrag geben wurde, zeigt eine erschreckende Naturferne von Kindern zwischen vier und zwölf Jahren.