Kategorie: Wald und Forstwirtschaft

Den Weihnachtsbaum selbst zu schlagen, gehört zu den großen Freuden vor allem für Familien mit Kindern. In den letzten Wochen geistert die Information durch die Medien, dass bei den momentan warmen Temperaturen Zecken an den Weihnachtsbäumen sein könnten.

Die Becherkoralle ist ein ungewöhnlicher Pilz, der mit seinen filigranen Ästen auf totem Holz von abgestorbenen Bäumen wächst. Noch ist die Art nicht vom Aussterben bedroht.

Moose führen meist ein eher unscheinbares und verstecktes Leben. Zu Weihnachten rücken sie für kurze Zeit ins Bewusstsein der Menschen, wenn sie Krippen verschönern. So klein und zierlich sie auch sind – so vielfältig und interessant sind diese Pflanzen. Immerhin gibt es in Deutschland über 1.000 verschiedene Moosarten.

Seit den 1960er Jahren wachsen Bäume schneller. So lautet das Resultat einer Studie der Technischen Universität München. Die Wissenschaftler hatten Langzeitdaten von Versuchsflächen ausgewertet, die seit 1870 systematisch beobachtet werden.

Pflanzengemeinschaften können nach einigen Jahren höhere Erträge erzielen als reine Monokulturen. Das hat ein europäisches Forscherteam unter Leitung von Ökologen der Universität Zürich entdeckt.

Der außergewöhnliche Blütenreichtum zu einem Zeitpunkt, an dem die meisten anderen Pflanzen eine Winterpause einlegen und seine Genügsamkeit sorgen dafür, dass der Weihnachtskaktus wohl nie aus der Mode kommt.

Große Mengen Laub bedecken im Herbst den Waldboden. Trotzdem türmen sich in unseren Wäldern keine Laubberge. Bis zum nächsten Laubfall ist das meiste davon schon wieder verschwunden. Aber wohin?

Für Hobbygärtner stellt sich jetzt die Frage: Wie kann das Herbstlaub am einfachsten entsorgt werden, das sich in Beeten oder auf dem Rasen ansammelt? Wie die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mitteilt, gehört Laub nicht in die Restmülltonne.

Die dritte Bundeswaldinventur liefert erfreuliche Nachrichten: Die Waldfläche in Deutschland ist konstant geblieben – rund 11,4 Mio. ha umfasst der deutsche Wald. Bei der Vorstellung der Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur in der Bundespressekonferenz betonte Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, der Wald sei für unseren Alltag unverzichtbar.

Passionsblumen mit langer Blütenröhre sind hoch spezialisiert: Nur der Schwertschnabelkolibri kann sie bestäuben. Aber die Evolution hin zu einer so extremen Anpassung ist keine Einbahnstraße, wie eine neue Studie zeigt.