Erblühtes Glück: Mit farbenfrohen Frühlingsboten das Ende des Winters feiern

von

in

Blumen machen glücklich! Mit Primeln, Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern lassen sich nach dem winterlichen Grau blühende Farbtupfer nach Hause holen. Die Auswahl an Stimmungsaufhellern ist riesig. Für gute Laune zum Frühlingsanfang am 20. März sollten Menschen sich also mit farbenfrohen Blüten umgeben. Und es ist kein Zufall, dass an dem Tag auch der internationale Weltglückstag gefeiert wird. So besteht doppelter Anlass, sich die schönsten Frühlingsblüher aus dem gärtnerischen Fachhandel zu holen.
Die ganze Farbpalette zum Kombinieren
Strahlendes Weiß, intensives Blau, leuchtendes Gelb und fröhliches Pink: Frühlingsblumen zeigen sich nach den langen Wintertagen besonders farbenfroh – quasi wie erblühtes Glück. Die unterschiedlichen Pflanzengattungen und -sorten lassen sich gut kombinieren. So ist eine Schale mit gelben Mini-Narzissen ‚Tête-à-Tête‘ (Narcissus), blauen Primeln (Primula) oder Hornveilchen (Viola) und weißen Tausendschön (Bellis) ein echter Hingucker. Auch Tulpen (Tulipa), Pracht-Ranunkeln (Ranunculus), Anemonen (Anemone) und Vergissmeinnicht (Myosotis) blühen dank Anzucht im Gewächshaus bereits und machen sich gut in einem rustikalen Korb. Werden mehrere Hyazinthen (Hyacinthus) in Weiß, Violett und Rosa zusammengepflanzt, sind sie mit ihren dicken Trauben von sternförmigen Blüten und ihrem herrlich süßlichen Duft ein Symbol für das Ende des Winters.
Heimische Gärtnerware verspricht Qualität
Egal ob bunt gemischt oder einfarbig kombiniert – um lange Freude an den Frühlingsblühern zu haben, sollte beim Kauf auf gute Qualität geachtet werden. Hier empfiehlt es sich, im gut sortierten gärtnerischen Fachhandel zu kaufen. Denn hier gibt es Gärtnerware aus heimischer Gewächshaus-Aufzucht. Sie gelangt auf kurzen Wegen frisch aus dem Gewächshaus in den Verkauf. Im gärtnerischen Fachhandel werden die Frühlingsblüher nicht nur sehr gut gepflegt, hier gibt es auch wertvolle Tipps für die Pflege und Verwendung direkt vom Profi.
Frühjahrsblüher möglichst kühl stellen
Es empfiehlt sich, Primeln und Co. nicht direkt auf die Heizung zu stellen. Hier gilt: Je wärmer der Standort, desto schneller öffnen sich die Blüten und desto schneller ist die Pracht vorbei. Ein kühler, heller Platz und mäßiges Gießen versprechen hingegen eine lange Blütezeit. Die Erde sollte weder komplett austrocknen, noch sollte permanent Wasser im Übertopf stehen. Wenn die Blütezeit vorbei ist, lohnt sich insbesondere bei Zwiebelpflanzen ein Auspflanzen ins Freiland. Denn es besteht die Chance, dass sie im darauffolgenden Jahr erneut blühen. Allerdings geschieht das ohne Gewächshaus deutlich später. Denn erst die Fürsorge der Gärtner im Winter ermöglicht es, den Frühlingsanfang und Weltglückstag mit einer großen Vielfalt an wunderschönen Blüten zu feiern.
Insekten erste Nahrung bieten
Frühlingsblüher sind eine erste wichtige Nahrungsquelle für Insekten. Hummeln fliegen im Frühjahr bereits bei Temperaturen ab zwei Grad auf der Suche nach Pollen und Nektar umher. Und auch Bienen brauchen spätestens ab März bei ihren Reinigungsflügen Nahrung. Der gärtnerische Fachhandel bietet eine große Auswahl an Blühpflanzen, die nicht nur wunderschön aussehen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten. (GMH/BVE)