Machen Sie sich den Sommer richtig schön – mit tollen Pflanzen aus der Gärtnerei

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Jetzt ist so richtig Sommer! In diesem Jahr wissen es die Menschen umso mehr zu schätzen, die schönen Tage zu Hause umgeben von herrlichem Grün zu genießen. Ein Glück, dass es Gärtner gibt: Mit ihrer Arbeit sorgen sie für viele verschiedene Beet- und Balkonpflanzen und Stauden, mit denen wir unsere Balkone und Terrassen begrünen können. Auch Kräuter, Gemüse- und Obstpflanzen ziehen sie heran und ermöglichen uns die eigene Ernte. So gelingt es gemeinsam, die Städte grüner zu machen und so für ein besseres Klima zu sorgen.
Eine schöne Umgebung gestalten
Egal ob auf der Fensterbank, dem Balkon, dem Hochbeet im Hinterhof oder der Terrasse – Gärtnern lässt sich auf kleinstem Raum. Das macht nicht nur Spaß. Die Pflanzen schaffen auch einen Ausgleich zu Häusern und zubetonierten Flächen. Um unser Bedürfnis nach Naturerfahrung zu befriedigen, braucht es kein großes Grundstück auf dem Land. Auch im städtischen Raum können wir mit Hilfe von Pflanzen eine schöne Umgebung gestalten und gesunde Nahrungsmittel selbst anbauen. Dafür eignen sich neben Klassikern wie Blumenkasten und Blumentopf auch beispielsweise zweckentfremdete Kisten und selbstgebaute Hochbeete aus Paletten. Beim sogenannten Urban Gardening (Gärtnern in der Stadt) steht Kreativität hoch im Kurs.
Nachhaltige Qualitätsprodukte vom Gärtner
Egal ob das Pflanzgefäß gekauft, recycled oder selbst gebaut ist: Gefüllt mit gutem Pflanzsubstrat und schön bepflanzt bietet es ein Stück Lebensqualität. Blätter und Blüten schaffen die richtige Atmosphäre, damit Freunde und Nachbarn die Kaffeetafel oder Grillfeier genießen und Kinder das Gärtnern, Pflegen und Ernten erlernen können. Kräuter für den Salat und Beeren für den Nachtisch selbst zu pflücken ist eine Erfahrung, auf die Stadtkinder nicht verzichten müssen. Wichtiger Partner bei der individuellen Gestaltung einer naturnahen Nachbarschaft sind Gärtner. Denn sie ziehen auf ihren Freiflächen und in ihren Gewächshäusern die Pflanzen heran, die dann im gärtnerischen Fachhandel verkauft werden. Ihre Produkte stehen für Qualität und Nachhaltigkeit. Sie helfen uns dabei, den Sommer in der Stadt durch eine lebendige Umgebung noch schöner zu gestalten und gleichzeitig einen Ausgleich für versiegelte Flächen zu schaffen.
Tipps zur richtigen Bewässerung
Selbst wenn es regnet: Pflanzen in Behältern müssen im Sommer regelmäßig gegossen werden. Ihre Wurzeln können im Gegensatz zu Beetpflanzen nicht tief wurzeln und so an Wasser gelangen. Je kleiner der Behälter ist, desto öfter wird die Gießkanne oder der Schlauch benötigt. Einmal gründlich wässern ist dabei besser, als mehrfach immer nur ein bisschen. Die Erde sollte gut durchfeuchtet werden. Bei kleineren Topfpflanzen bietet sich an, den Topf in einen wassergefüllten Eimer zu stellen und zu warten, bis keine Luftblasen mehr zu sehen sind.
Der ideale Zeitpunkt fürs Gießen ist früh am Morgen, wenn es kühl ist und wenig Flüssigkeit verdunstet. Überschüssiges Wasser sollte ablaufen können, damit die Wurzeln nicht im Wasser stehen. Profigärtner verwenden häufig Tröpfchenbewässerung. Sie ist sparsam, effektiv und gibt das Wasser direkt an die Erde ab. In Gewächshäusern versorgen Gärtner die Pflanzen zudem oft über einen zirkulierenden Kreislauf mit einem Wasserreservoir. So stellen sie sicher, dass kein Wasser verschwendet wird. (GMH)