Sommerzeit ist Tomatenzeit Super-Food mit Geschmack

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Das beliebteste Gemüse der Deutschen hat jetzt Saison!
Direkt in der Nachbarschaft, auf der Gemüseinsel im Bodensee reifen die Früchte auf einer Fläche von sage und schreibe sieben Fußballfeldern. Insgesamt werden in diesem Jahr wieder über 2 Mio. kg Tomaten geerntet. Mit 21 verschiedenen Sorten ist die Tomate das abwechslungsreichste Gemüse was wir anbauen, so Geschäftsführer Johannes Bliestle. Sorgsam von Hand geerntet, schonend sortiert, werden die Vitaminbomben über den Großmarkt der Reichenau-Gemüse eG im Absatzgebiet vermarktet. Da das Absatzgebiet der Gemüsegenossenschaft ausschließlich in Süddeutschland liegt, sind kurze Transportwege mit allen daraus resultierenden Vorteilen für den Verbraucher, aber auch für die Umwelt gesichert. Im Handel wird das umfangreiche Reichenauer Tomatensortiment lose oder in verschiedenen praktischen Verpackungen angeboten. Mehr über das Reichenauer Tomatensortiment erfahren Sie unter https://www.reichenaugemuese.de/Unser-Gemuese/Tomaten/   

Tomaten sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen sowie etlichen Pflanzeninhaltsstoffen und Fruchtsäuren. Besonders das für die rote Farbe verantwortliche Lycopin ist für die Gesundheit des Menschen wertvoll. Für den Tomatenkenner empfiehlt sich die Reichenauer Inselperle. Diese Geschmackstomate besticht durch ein ganz besonderes Säure-Zucker-Verhältnis und stellt somit ein Geschmackserlebnis der Extraklasse dar. Die vielfältige Tomatenpalette der Reichenauer Gemüsegärtner wird zusätzlich durch ein reichhaltiges Bio-Tomatenangebot aus der Biolandgärtnerei in Aach ergänzt. Insgesamt verlassen 6.000 Paletten also rund 200 Lastzüge Tomaten die Gemüseinsel im Bodensee.

Tipps zur richtigen Lagerung von Tomaten
. Tomaten sind kälteempfindlich und gehören deshalb nicht in den Kühlschrank, auch nicht ins Gemüsefach. Sie sollten bei Zimmertemperatur, am besten an einem dunklen Platz aufbewahrt werden. So entfalten sie ihr volles Aroma.

. Tomaten nicht gemeinsam mit anderen reifen Gemüsesorten wie z. B. Salatgurken lagern. Die roten Früchte geben ein natürliches Reifegas (Ethylen) ab, das Gurken leicht weich werden lässt.

. Äpfel, die ebenfalls Ethylen produzieren, sorgen umgekehrt fürs Nachreifen von Tomaten. Dabei hilft auch, sie ins Sonnenlicht zu legen.

. Frische Früchte innerhalb von vier bis fünf Tagen aufbrauchen. Licht, Wärme und Sauerstoff verringern sonst den Gehalt an Nährstoffen. Fotos: Download – siehe Homepage.