Deutschland hat Naherholungsbedarf! Angefangen beim Wunsch der meisten Bundesbürger "gerne mehr Zeit in der Natur zu verbringen" (76%), über den Trend zur Naherholung im Grünen statt Städtetrips (85 Prozent) hin zum Griff in den heimischen Obstkorb beim Biobauern (72%): Wie naturverbunden die Deutschen sind, zeigt eine forsa-Umfrage* zum Thema "Heimische Natur" im Auftrag der Marke ViO. Die Getränkemarke setzt sich gemeinsam mit der Naturschutzorganisation EUROPARC Deutschland e.V. und Verbrauchern für den Schutz sogenannter "ViOtope" in Nationalen Naturlandschaften (www.nationale-naturlandschaften.de) ein. In einem Online-Voting können Verbraucher dazu beitragen, ihren Erhalt auch in Zukunft zu sichern: www.vio.de/de/nachhaltigkeit. Das Voting läuft noch bis zum 30. November 2017.
Die 7 wichtigsten Umfrage-Ergebnisse im Überblick:
1. Back to nature! Drei Viertel der Deutschen wünschen sich mehr Zeit in der Natur
Bei Mutter Natur sind sich (fast) alle einig: 98% der Deutschen geben an, dass die Natur für sie ein Ort der Erholung ist. Für 96% ist sie ein idealer Ausgleich zum Alltag. Knapp zwei Drittel halten sich "sehr gern" in der Natur auf (65%) und rund drei Viertel (76%) würden "gern" mehr Zeit in der Natur verbringen.
2. Die Heimschmecker: Deutsche bevorzugen regionales Obst und Gemüse
Äpfel aus Neuseeland? Von wegen! Die Mehrheit der Deutschen (72%) kauft Obst und Gemüse regional. Dabei greifen Frauen (76%) etwas häufiger zu heimischen Erzeugnissen als Männer (68%).
3. Fitnesstrend Wald: Zwei Drittel der Deutschen treiben gern Sport im Grünen
Outdoor-Sport liegt im Trend: Rund zwei Drittel der Deutschen (67%) treiben bevorzugt Sport in der Natur (Wald: 36%, Feldwege: 31%). Für das Fitness-Studio entscheidet sich dagegen nur rund jeder Fünfte (22%). Die hinteren Ränge des Workouts belegen der Park (17%) und die Sporthalle (16%).
4. Natur schlägt Großstadt: 85% der Deutschen wollen Outdoor-Erholung
Eins zu null für die Natur! Um für ein paar Tage dem Alltag zu entfliehen, würde die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen (85%) bevorzugt ans Meer, an einen See oder in den Wald fahren. Für ganze 96% der Befragten ist die Natur ohnehin ein idealer Ausgleich zum Alltag. Nur acht Prozent entfliehen lieber in eine Großstadt.
5. Bauernhof statt Handy: Kinder spielen lieber draußen als digital
Kinder lieben Natur – und zwar mehr als digitale Welten: Laut ihren Eltern hat die große Mehrheit der Zwei- bis Zehnjährigen etwa schon Bauernhoftiere gestreichelt (97%). Im Vergleich: Nur jedes zweite Kind (55%) hat sich bereits mit einer Spielekonsole die Zeit vertrieben. Smartphone- und Tabletnutzung liegen mit 89% hinter den Naturerfahrungen. Das freut auch die Eltern: 95% legen Wert darauf, dass ihr Kind draußen spielt.
6. #naturelover: Beim Naturtrip muss das Handy mit
Was wäre eine Wandertour ohne den Instagram-Post oder zumindest das Erinnerungs-Selfie? In der Natur geht nur jeder Fünfte (20%) in den Offline-Modus oder lässt das Handy ganz zu Hause – bei rund einem Drittel (38%) ist es immer eingeschaltet.
7. Mein Freund der Baum: Deutsche und ihr Wald-Wissen
Eiche oder Birke? Durchschnittlich drei von fünf der Befragten konnten die heimischen Bäume anhand von Fotos richtig zuordnen. Dabei liegt die korrekte Benennung der Birke (83%) vor der der Kiefer (66%).
Die Initiative: ViO und du für Deutschlands Natur
ViO macht sich für die heimische Natur stark. Denn nicht nur das natürliche ViO Mineralwasser, das auch in den ViO BiO LiMOs und ViO Schorlen enthalten ist, kommt aus Deutschland. Auch die Früchte für die ViO Schorlen in den Geschmacksrichtungen Apfel, Rhabarber und Schwarze Johannisbeere stammen aus heimischen Anbaugebieten. Noch bis zum 30. November können Verbraucher online abstimmen, welche der 16 zur Auswahl stehenden Naturschutzprojekte in den Nationalen Naturlandschaften Deutschlands eine finanzielle Förderung erhalten. Zum Voting: http://www.vio.de/de/nachhaltigkeit
*Repräsentative Umfrage "Heimische Natur" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der Marke ViO. Im Juni 2017 wurden in Deutschland 1.511 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt. Darüber hinaus 532 Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 10 Jahren. (ots)