Ab sofort können Termine, auch online, für die neue Saison gebucht werden.
Am 16. April 2018 startet die Schule im Grünen wieder in ein neues Schuljahr. Für die Unterrichtseinheiten auf der „grünen Wiese“ im Park der Gärten liegen bereits erste Buchungen vor, doch es gibt noch ausreichend freie Termine. Der Terminkalender ist jetzt in die Park der Gärten-Website integriert und damit auch an das responsive Design angepasst, um auf allen aktuellen sowie zukünftigen Endgeräten und Auflösungen einen gleichbleibenden Bedienkomfort zu gewährleisten. Mit Hilfe einer klar gestalteten Suchfunktion kann man sich gezielt einen Überblick über die noch verfügbaren „Schultage“ verschaffen, sowie einfach per Mausklick einen Termin reservieren und anschließend fest buchen. Das pädagogische Angebot im Park der Gärten findet vom 16. April bis 28. September 2018 statt (außer in den Schulferien).
Die Schule im Grünen bietet in diesem Jahr gut 200 Kurse aus fünf unterschiedlichen Themenblöcken: „Biologische Vielfalt der Pflanzen“, „Bäume kennenlernen und erleben“, „Umwelt- und Naturerkundung“, „Voll im grünen Bereich – Berufswunsch Gärtner/in“ und „Natur und künstlerisch-kreative Gestaltung“. „Wer sich seinen Wunschtermin zu einem speziellen Thema sichern möchte, sollte möglichst umgehend buchen“, rät Schulleiter und Diplombiologe Ulrich Kapteina. „Neu im Repertoire sind z. B. die Angebote „Tierwelt im Garten“, „Pflanzenfarbenwerkstatt“ sowie „Blütenpflanzen und (Wild-) Insekten“ ergänzt Kapteina.
In der Schule im Grünen wird der Unterricht vom Klassenzimmer hinaus auf die „grüne Wiese“ verlegt. Die praxisnahen Inhalte und Methoden orientieren sich an den Kerncurricula und dem Erwerb von Kompetenzen im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Als außerschulischer Lernstandort, 2007 anerkannt vom Niedersächsischen Kultusministerium, hat sich die Schule im Grünen zu einer festen Einrichtung im Park der Gärten entwickelt und erfreut sich einer weiter wachsenden Beliebtheit. Das Team der Lehrkräfte setzt sich zusammen aus BiologInnen, AgraringenieurInnen, GärtnerInnen sowie PädagogInnen mit fachlichem Bezug zu Natur- und Umweltthemen. Durch Weiterbildung und konsequente Vernetzung mit weiteren Kooperationspartnern werden zudem die Angebote ständig an die aktuellen Erfordernisse angepasst. (Park der Gärten)